Brịtting,
Georg, Schriftsteller, * Regensburg 17. 2. 1891, ✝ München 27. 4. 1964; schrieb Werke von sinnenhaft-anschaulicher Naturerfassung; Hauptwerk ist der Roman »Lebenslauf eines dicken Mannes, der Hamlet hieß« (1932). Seine Lyrik verbindet Lebensfreude und schwermütige Todesahnung.
Weitere Werke: Erzählungen: Die kleine Welt am Strom (1933); Das treue Eheweib (1934); Der bekränzte Weiher (1937); Das gerettete Bild (1938).
Lyrik: Der irdische Tag (1935); Rabe, Roß und Hahn (1939); Lob des Weines (1942); Der unverstörte Kalender (1965).
Ausgabe: Gesamtausgabe in Einzelbänden, 8 Bände (1957-67); Sämtliche Werke, herausgegeben von W. Schmitz, 5 Bde. (1987-96).
D. Bode: G. B. (1962);
Universal-Lexikon. 2012.