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auf||kei|men 〈V. intr.; ist〉
1. zu keimen beginnen, sprießen
2. 〈fig.〉 langsam, zaghaft entstehen
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auf|kei|men <sw. V.; ist:
keimend aus der Erde herauskommen:
der Weizen ist schon aufgekeimt;
<subst.:> das Aufkeimen der Pflänzchen;
Ü Zweifel, Zuneigung keimt in ihr auf (beginnt in ihr zu entstehen);
er versuchte, die aufkeimende Leidenschaft zu ersticken.
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auf|kei|men <sw. V.; ist: keimend aus der Erde herauskommen: der Weizen ist schon aufgekeimt; subst.:> das Aufkeimen der Pflänzchen; Ü Zweifel, Zuneigung keimt in ihr auf (beginnt in ihr zu entstehen); Gleichzeitig fühlte ich Sympathie für Zapparoni a. (Jünger, Bienen 21); er versuchte, die aufkeimende Leidenschaft zu ersticken; Aufkeimende Empörung über das Unrecht auf der Welt (Pohrt, Endstation 90).
Universal-Lexikon. 2012.