Stein|hu|der Meer, das; - -[e]s:
See zwischen Weser u. Leine.
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See in Niedersachsen, nordwestlich von Hannover, 37 m über M., 27 km2, bis rd. 3 m tief, von Grundwasser gespeist, Abfluss durch den Meerbach zur Weser. Das Steinhuder Meer ist im Westen und Nordosten von Mooren umgeben (zum Teil Naturschutzgebiete). 1974 wurde der Naturpark Steinhuder Meer (310 km2) eingerichtet. Der Ort Steinhude am Ostufer gehört seit 1974 zu Wunstorf, Mardorf am Nordufer zu Neustadt am Rübenberge; beide haben regen Fremdenverkehr (Ausflugsverkehr, Wassersport); Fischerei (Aale, Zander, Barsche, Hechte). Für Schloss Wilhelmstein wurde eine Insel im Westteil des Sees künstlich aufgeschüttet.
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Stein|hu|der Meer, das; - -[e]s: See zwischen Weser u. Leine.
Universal-Lexikon. 2012.