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In|sub|or|di|na|ti|on 〈f. 20; unz.〉 Gehorsamsverweigerung (im Dienst), Auflehnung gegen Vorgesetzte; Ggs Subordination (1) [<lat. in... „nicht“ + sub „unter“ + ordinare „ordnen“]
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In|sub|or|di|na|ti|on [auch: 'ɪn… ], die; -, -en [aus lat. in- = un- u. ↑ Subordination] (bildungsspr.):
Ungehorsam, Verweigerung des Gehorsams gegenüber [militärischen] Vorgesetzten; mangelnde Unterordnung.
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Insubordination
[lateinisch] die, -/-en, bildungssprachlich für: Ungehorsam, Verweigerung des Gehorsams gegenüber (militärischen) Vorgesetzten; mangelnde Unterordnung. Nach heutigem Wehrstrafrecht wird die Insubordination in Deutschland als »Ungehorsam« und »Gehorsamsverweigerung« bestraft (Gehorsam).
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In|sub|or|di|na|ti|on [auch: '- - - - - - -], die; -, -en [aus lat. in- = un- u. ↑Subordination] (bildungsspr.): Ungehorsam, Verweigerung des Gehorsams gegenüber [militärischen] Vorgesetzten; mangelnde Unterordnung: da nahm in der Armee infolge des Ausbleibens der Besoldung die I. einen bedrohlichen Umfang an (Brecht, Geschichten 129).
Universal-Lexikon. 2012.