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Geraniol
Ge|ra|ni|ol [nlat. Geranium = Storchschnabel (Bot.); -ol], das; -s; Syn.: (E)- oder trans-3,7-Dimethylocta-2,6-dien-1-ol: farbloser, fl., nach Rosen duftender Terpenalkohol, der ebenso wie seine Ester ( Geranyl-) parfümistisch verwendet wird. Vgl. Nerol.

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Geraniol
 
[Kurzwort aus Geranium und Alkohol] das, -s, zweifach ungesättigter Terpenalkohol, farblose, flüssige Substanz mit angenehm rosenartigem Geruch. Geraniol kommt frei oder mit organischen Säuren verestert in vielen ätherischen Ölen vor, z. B. im Palmarosa- und im Zitronellöl; es wird u. a. zur Herstellung synthetischer Rosenöle verwendet.

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Ge|ra|ni|ol, das; -s [Kurzwort aus Geranium u. Alkohol]: in zahlreichen ätherischen Ölen (z. B. im Rosenöl) enthaltener aromatischer Alkohol, der als sehr beständiger Riechstoff bes. in der Parfümherstellung verwendet wird.

Universal-Lexikon. 2012.