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Ge|schịrr|spül|ma|schi|ne 〈f. 19〉 elektrische Maschine, die das Abwaschen vollautomatisch erledigt
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Ge|schịrr|spül|ma|schi|ne, die:
Maschine zum Reinigen von schmutzigem ↑ Geschirr (1 a, b) mithilfe von heißem Wasser u. einem darin gelösten Reinigungsmittel.
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Geschirrspülmaschine,
Geschirrspüler, ein Haushaltsgerät zum Reinigen und Trocknen von Geschirr, Bestecken, Küchengeräten u. a. Zum Reinigen wird die Aufprallwirkung des durch geeignete Spülsysteme in Bewegung gesetzten Wassers genutzt, z. B. indem das Spülwasser mittels Umwälzpumpe durch die im Gerät verteilten fest stehenden Düsen und rotierenden Sprüharme (Wirbler) auf das Geschirr gesprüht wird. Ein Siebsystem verhindert, dass abgewaschene Speisereste wieder auf das Geschirr geschleudert und Pumpe oder Düse verstopft werden. Die Geschirrspülmaschinen arbeiten vollautomatisch. Das Grundprogramm umfasst in der Regel fünf Arbeitsgänge: Vorspülen mit kaltem Wasser, Reinigen mit heißem Wasser (55 ºC oder 65 ºC) unter Zusatz von Reinigungsmittel, Zwischenspülen mit kaltem Wasser, Klarspülen mit heißem Wasser und einem Klarspülmittel, um Tropfenbildung zu verhindern, sowie Trocknen, das bei Kurzspülprogrammen beim Abkühlen, bei Vollprogrammen durch eine zusätzliche Heizung oder ein Gebläse zum Abführen (und zur Kondensation) des Wasserdampfes erfolgt.
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Ge|schịrr|spül|ma|schi|ne, die: Haushaltsgerät, in dem schmutziges ↑Geschirr (1 a, b) mithilfe von heißem Wasser u. einem Reinigungsmittel (maschinell) gereinigt wird.
Universal-Lexikon. 2012.