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anbeten
glorifizieren; idealisieren; verbrämen; verherrlichen; anhimmeln; verehren; adorieren (veraltet); heiligen; vergöttern; huldigen

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an|be|ten ['anbe:tn̩], betete an, angebetet <tr.; hat:
a) betend verehren:
die Götter anbeten.
Syn.: beten zu.
b) übertrieben verehren:
sie betet den Star an.
Syn.: anhimmeln (ugs.), schwärmen für.

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ạn||be|ten 〈V. tr.; hat〉 etwas od. jmdn. \anbeten
1. zu etwas od. jmdm. beten, durch Gebet verehren, lobpreisen (Gottheit)
2. 〈fig.〉 sehr verehren, vergöttern
● er betet seine Frau an

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ạn|be|ten <sw. V.; hat:
a) (ein höheres Wesen) betend verehren:
Götzen, Götter a.;
b) jmdn. überschwänglich verehren, vergöttern:
er betet seine Frau an.

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anbeten,
 
meist von Jugendlichen benutzter, oft eher abwertender Ausdruck für ein so starkes Verliebtsein in eine Person, dass man all deren Eigenschaften und Verhaltensweisen nur noch positiv sieht, sie »in den Himmel hebt« und jegliche Kritik abblockt.

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ạn|be|ten <sw. V.; hat: a) (ein höheres Wesen) betend verehren: Götzen, Götter a.; Ü dass in einer Gesellschaft, die das Geld anbetet, verpönt ist, des Geldes Erwähnung zu tun (Maass, Gouffé 311); b) jmdn. überschwänglich verehren, vergöttern: er betet seine Frau an.

Universal-Lexikon. 2012.