Akademik

ausfragen
vernehmen; befragen; fragen; zur Rede stellen; verhören; urgieren (österr.); löchern (umgangssprachlich); nachbohren (umgangssprachlich); nachhaken; hartnäckig nachfragen

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aus|fra|gen ['au̮sfra:gn̩], fragte aus, ausgefragt <tr.; hat:
durch gezieltes Fragen von jmdm. zu erfahren suchen:
lass dich nicht von ihr ausfragen!; er hat ihn über seinen Chef ausgefragt.
Syn.: ausforschen, aushorchen (ugs.).

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aus||fra|gen 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \ausfragen anhaltend, eingehend nach etwas fragen

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aus|fra|gen <sw. V.; hat:
a) durch gezieltes Fragen von jmdm. zu erfahren suchen, aushorchen:
lass dich nicht von ihm a.!;
jmdn. nach einem Sachverhalt, über eine Person, wegen einer Angelegenheit a.;
R so fragt man die Leute aus (ich lasse mich nicht ausfragen als Antwort auf jmds. als zu dreist empfundenes Fragen);
b) <meist in einer zusammengesetzten Zeitform> aufhören zu fragen:
hast du bald ausgefragt?

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aus|fra|gen <sw. V.; hat: a) durch gezieltes Fragen von jmdm. zu erfahren suchen, aushorchen: lass dich nicht von ihm a.!; jmdn. nach einem Sachverhalt, über eine Person, wegen einer Angelegenheit a.; Er stutzte und fragte ihn argwöhnisch aus (Langgässer, Siegel 198); R so fragt man die Leute aus (ich lasse mich nicht ausfragen; als Antwort auf jmds. als zu dreist empfundenes Fragen); b) aufhören zu fragen <meist in einer zusammengesetzten Zeitform>: hast du bald ausgefragt?

Universal-Lexikon. 2012.