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Schạll|dämp|fer, der:
1. (Technik)
a) Vorrichtung, Teil einer Maschine o. Ä. zur Verminderung der Lautstärke;
b) (Kfz-Technik) Auspufftopf.
3. (Waffent.) vorn am Lauf von Handfeuerwaffen aufsetzbares Teil zur Dämpfung des beim Schießen entstehenden Knalls.
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Schalldämpfer,
1) Verbrennungsmotoren: Gerät zur Verminderung der Ansaug- und Auspuffgeräusche. Die als Schall hörbaren Pulsationen des Gasstroms sollen durch Schalldämpfer so geglättet werden, dass sie nicht mehr lästig wirken. Die Geräuschdämpfung kann durch Absorption, Reflexion oder Interferenz der Schallwellen erreicht werden. Dabei muss der Durchflusswiderstand im Schalldämpfer möglichst gering sein, da sonst die Motorleistung sinkt. Abgasschalldämpfer (Auspufftopf, Auspuff) besitzen ein Volumen, das etwa viermal so groß wie das Hubvolumen des Motors ist.
2) Waffenkunde: rohrförmige Vorrichtung, die auf den Lauf von Handfeuerwaffen aufgesetzt wird, um den Mündungsknall zu vermindern.
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Universal-Lexikon. 2012.