Qua|li|täts|kon|trol|le auch: Qua|li|täts|kont|rol|le 〈f. 19〉 Kontrolle der (guten) Qualität einer Ware ● regelmäßige \Qualitätskontrollen durchführen
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Qua|li|täts|kon|t|rol|le, die:
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Qualitätskontrolle,
Soll-Ist-Vergleich zur Feststellung, inwieweit ein Produkt die Qualitätsanforderungen erfüllt. In der Regel kommt bei Industrieprodukten die Partialkontrolle mithilfe statistischer Methoden (statististische Qualitätskontrolle) zur Anwendung. Wichtigstes praktisches Hilfsmittel zur Überwachung des laufenden Produktionsprozesses ist die Kontroll- beziehungsweise Qualitätsregelkarte. Auf ihr markiert eine horizontale Linie die Norm; zwei parallele Linien (Kontrollgrenzen), die eine über, die andere unter der Normlinie, charakterisieren tolerable Abweichungen. Eine Überschreitung der Kontrollgrenzen führt zur verstärkten Kontrolle beziehungsweise zur Auslösung von Korrekturmaßnahmen. Bei der Abnahmeprüfung werden Stichprobenprüfpläne verwendet, um Informationen über den Ausschussanteil eines gefertigten Loses zu erhalten.
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Qua|li|täts|kon|trol|le, die: Kontrolle der ↑Qualität (3 a) einer Ware.
Universal-Lexikon. 2012.