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Unglauben
Zweifel; Unglaube; Ungläubigkeit; Misstrauen; Skepsis; Argwohn

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Ụn|glau|be, der; -ns, (seltener auch:) Ụn|glau|ben, der; -s:
1. Zweifel an der Richtigkeit einer Behauptung, einer Einschätzung o. Ä.:
jmds. Unglauben spüren;
der Forscher stieß mit seinen Ergebnissen auf Unglauben.
2. Zweifel an der Existenz, am Wirken Gottes, an der Lehre der [christlichen] Kirche:
der U. stellt eine Herausforderung für die Kirche dar.

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Ụn|glau|be, der; -ns, (seltener auch:) Ụn|glau|ben, der; -s: 1. Zweifel an der Richtigkeit einer Behauptung, einer Einschätzung o. Ä.: Statt zu strahlen, drückte sein Gesicht Unglauben aus (Weber, Tote 34); jmds. Unglauben spüren; der Forscher stieß mit seinen Ergebnissen auf Unglauben; sie begegnete seinen Behauptungen mit Unglauben. 2. Zweifel an der Existenz, am Wirken Gottes, an der Lehre der [christlichen] Kirche: der Unglaube ist eine Herausforderung an die Kirche; Christus hat in verschiedenen Situationen den Unglauben eines Jüngers nicht verhindern können (Sommerauer, Sonntag 77).

Universal-Lexikon. 2012.