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em|por||stei|gen 〈V. intr. 253; ist〉
2. 〈fig.〉 Karriere machen
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em|por|stei|gen <st. V.; ist:
1.
a) hinaufgehen, hinaufklettern:
einen Berg, eine Rampe e.;
die Treppen zum vierten Stock e.;
b) sich [schwebend] nach oben bewegen, aufsteigen:
die Leuchtkugeln steigen [am, zum Himmel] empor;
der Mond steigt aus den Wolken empor;
Ü ein Gebet steigt zum Himmel empor.
2. in Beruf u. Gesellschaft Ansehen u. Einfluss gewinnen; Karriere machen:
er stieg zum Abteilungsleiter empor.
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em|por|stei|gen <st. V.; ist: 1. a) hinaufgehen, hinaufklettern: einen Berg, eine Rampe e.; die Treppen zum vierten Stock e.; Ü die Häuser steigen am Hügel empor (der Hügel ist bis oben mit Häusern bebaut); b) sich [schwebend] nach oben bewegen, aufsteigen: die Leuchtkugeln steigen [am, zum Himmel] empor; der Mond steigt aus den Wolken empor; Ü Plötzlich spürte Andres Torrin die Todesangst in sich e. (Cotton, Silver-Jet 10); ein Gebet steigt zum Himmel empor. 2. in Beruf u. Gesellschaft Ansehen u. Einfluss gewinnen; Karriere machen: er stieg zum Abteilungsleiter empor; Der Nationalsozialismus stieg zur Macht empor als eine bürgerliche Bewegung (Niekisch, Leben 254).
Universal-Lexikon. 2012.