gickeln
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gị|ckeln, gị|ckern <sw. V.;
hat [
lautm.] (
landsch.,
bes. md.):
hell kichernd u. etwas unterdrückt (oft etwas albern u. ohne ersichtlichen Grund) lachen.
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gị|ckeln, gị|ckern <sw. V.;
hat [lautm.] (landsch., bes. md.):
hell kichernd u. etwas unterdrückt (oft etwas albern u. ohne ersichtlichen Grund) lachen: die Mädchen stießen sich heimlich an, tuschelten u. gickelten; Die Braut ließ ein halblautes Gelächter hören. Sie gickerte (
Augustin, Kopf 339).
Universal-Lexikon.
2012.