Akademik

Kupferkies
Kụp|fer|kies 〈m. 1; unz.; Min.〉 messinggelbes Mineral, chemisch Kupfer-Eisen-Sulfid

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Kụp|fer|kies [ Kies (2)], der; -es, -e; Syn.: Chalkopyrit: CuFeS2; gelbmetallisch glänzendes, oft bunt anlaufendes, für die Kupfergewinnung wichtiges Erz.

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Kụp|fer|kies, der (Mineral.):
goldgelb bis grünlich gelb anlaufendes, eisenhaltiges Kupfererz.

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Kupferkies,
 
Chalkopyrịt [ç-], messing-, gold- bis grünlich gelbes, auch bunt und schwarz anlaufendes, tetragonales Mineral der chemischen Zusammensetzung CuFeS2 (oft mit Gehalten an Silber, Gold und überschüssigem Eisen); meist in derben Massen, eingesprengt oder als Überzug auf anderen Kupfermineralen. Härte nach Mohs 3,5-4,0; Dichte 4,1-4,3 g/cm3. Kupferkies ist das am weitesten verbreitete Kupfererz. Es kommt in Tiefengesteinen, in pegmatitischen, pneumatolytischen und hydrothermalen Gängen, auch als Imprägnation (v. a. in den Porphyry copper ores), zuweilen auch sedimentär (im Kupferschiefer, in kleinen Mengen in vielen Kohlen) vor.

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Kụp|fer|kies, der (Mineral.): goldgelb bis grünlich gelb anlaufendes, eisenhaltiges Kupfererz.

Universal-Lexikon. 2012.