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Kettenmolekül
Kẹt|ten|mo|le|kül 〈n. 11; Chem.〉 hochmolekulare Verbindung, die durch geradlinige od. verzweigte Aneinanderreihung von meist gleichartigen Molekülbausteinen aufgebaut ist

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Kẹt|ten|mo|le|kül [ Kette (1)]; Syn.: Fadenmolekül: Sammelbez. für Moleküle in Form einer unverzweigten oder verzweigten Kette, die gleich- oder verschiedenartige Kettenglieder, ggf. sogar Ringglieder, enthalten kann. Im allg. Sprachgebrauch setzt man K. mit Makromolekülen gleich.

Universal-Lexikon. 2012.