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Isogamie
Iso|ga|mie 〈f. 19; unz.; Biol.〉 gleichgeschlechtliche Vereinigung von Gameten bei niederen Lebewesen [<grch. isos „gleich“ + gamein „heiraten“]

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Isogamie
 
[zu griechisch gameĩn »heiraten«], die, -/...'mi/en,  
 1) Biologie: Isogametie, Kopulation zweier äußerlich gleicher Gameten, die aber auf physiologischer Ebene verschiedengeschlechtig sein können.
 
 2) Ethnosoziologie: eine Heiratsordnung, die Statusgleichheit der Partner vorschreibt.

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Iso|ga|mie, die; -, -n [zu griech. gamós = Hochzeit, Ehe] (Biol.): Vereinigung gleich gestalteter Geschlechtszellen.

Universal-Lexikon. 2012.