Hạn|dels|hoch|schu|le 〈f. 19; früher〉 wissenschaftl. Ausbildungsstätte für akadem.-kaufmänn. Berufe (Diplomkaufleute, -betriebswirte)
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Hạn|dels|hoch|schu|le, die (früher):
Wirtschaftshochschule.
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Handelshochschule,
seit Ende des 19. Jahrhunderts aus höheren Lehranstalten entstandene Form der Fachhochschule zur Ausbildung des Diplomkaufmanns, -volkswirts und -handelslehrers. Die ältesten Handelshochschulen entstanden in Leipzig (1898), Sankt Gallen (1899), Köln (1901), Frankfurt am Main (1901), Berlin (1906); in Mannheim (1908), München (1910) und Königsberg (1915) unter der Bezeichnung Wirtschaftshochschule. Einige Handelshochschulen wurden in Universitäten integriert, andere nach dem Zweiten Weltkrieg zu Universitäten ausgebaut (z. B. Mannheim, Nürnberg).
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Hạn|dels|hoch|schu|le, die (früher): Wirtschaftshochschule.
Universal-Lexikon. 2012.