Akademik

Ausschweifung
zügelloses Leben; Ausschweifungen

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Aus|schwei|fung ['au̮sʃvai̮fʊŋ], die; -, -en:
als zügellos angesehene Hingabe an bestimmte Genüsse:
nächtliche, sexuelle Ausschweifungen; das sind Ausschweifungen einer zu regen Fantasie.
Syn.: Exzess, Orgie.

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Aus|schwei|fung 〈f. 20moralisch u. gesundheitlich übermäßiger Genuss ● \Ausschweifung der Fantasie übertriebenes Fantasiegebilde

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Aus|schwei|fung, die; -, -en:
Maßlosigkeit, Übertreibung, bes. im Lebensgenuss; Zügellosigkeit; Exzess:
nächtliche -en;
-en der Fantasie.

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Aus|schwei|fung, die; -, -en: Maßlosigkeit, Übertreibung, bes. im Lebensgenuss; Zügellosigkeit, Sittenlosigkeit; Exzess: nächtliche -en; -en der Fantasie; ich habe niemals das so allgemeine Vergnügen an der Zote verstanden, sondern die A. des Mundes stets für die abstoßendste erachtet (Th. Mann, Krull 59).

Universal-Lexikon. 2012.