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hin|ter|zie|hen [hɪntɐ'ts̮i:ən], hinterzog, hinterzogen <tr.; hat:(Steuern o. Ä.) unter Missachtung geltender Gesetze nicht bezahlen:
Steuern hinterziehen.
Syn.: ↑ unterschlagen.
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hịn|ter||zie|hen 〈V. tr. 287; hat; umg.〉 nach hinten ziehen
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hin|ter|zie|hen 〈V. tr.; hat〉 unterschlagen, nicht angeben, nicht melden ● er hat Steuern hinterzogen
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1hin|ter|zie|hen <unr. V.; hat:
(Steuern o. Ä.) nicht zahlen, unterschlagen:
Steuern h.
2hịn|ter|zie|hen <unr. V.> (ostmd., südd., österr. ugs.):
1. <hat> nach hinten ziehen.
2. <ist> (von vorn) nach hinten umziehen.
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1hin|ter|zie|hen <unr. V.; hat: (bes. amtliche Abgaben) nicht zahlen bzw. nicht abliefern u. unterschlagen: Steuern h.
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2hịn|ter|zie|hen <unr. V.> (ostmd., südd., österr. ugs.): 1. nach hinten ziehen <hat>: jmdn., etw. h. 2. (von vorn) nach hinten umziehen <ist>: er musste h. (z. B. in ein hinteres Zimmer).
Universal-Lexikon. 2012.