Ge|sịchts|mas|ke 〈f. 19〉
1. vor das Gesicht zu bindende Maske, Larve
2. kosmet. Präparat, das auf das Gesicht aufgetragen, nach einiger Zeit wieder entfernt wird u. die Haut frisch u. straff machen soll; Sy Gesichtspackung
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Ge|sịchts|mas|ke, die:
1. vor dem Gesicht getragene Maske, Larve.
2. kosmetisches Präparat, das aufs Gesicht aufgetragen wird.
3. ([Eis]hockey) vom Torhüter getragene Schutzmaske für das Gesicht.
4. (Med.)
a) Atemmaske;
b) Mundschutz.
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Gesichtsmaske,
Gesichtspackung, cremeartige oder wässrig-pastöse Mischung, die man zur Pflege auf die Gesichtshaut aufträgt und dort einige Zeit einwirken lässt. Masken erstarren nach dem Auftragen, Packungen (Crememasken) bleiben auf dem Gesicht weich. Peel-off-Masken bilden einen elastischen Film, der nach der Einwirkzeit abgezogen wird. Gesichtsmasken für fette, unreine Haut enthalten häufig Heilerde, Schwefel, Kamillenextrakt u. a., Gesichtsmasken für trockene und ältere Haut dagegen Fette (z. B. Olivenöl), Eidotter, Placentaextrakt u. a. - Gesichtsmasken aus Mehl, Brotteig, Milch u. a. waren schon in der Antike beliebte Schönheitsmittel.
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Ge|sịchts|mas|ke, die: 1. vor dem Gesicht getragene Maske, Larve: nun sah ich ... eine schwarze Pierrette mit weiß gemaltem Gesicht, ein ... Mädchen, als Einziges mit einer G. bedeckt (Hesse, Steppenwolf 200). 2. kosmetisches Präparat, das aufs Gesicht aufgetragen wird. 3. ([Eis]hockey) vom Torhüter getragene Schutzmaske für das Gesicht. 4. (Med.) a) Atemmaske; b) Mundschutz.
Universal-Lexikon. 2012.