Ge|rịn|ne 〈n. 13〉
1. Rinnsal
2. 〈Bgb.〉 trogförmige Wasserabflussrinne, kleiner künstlicher Wasserlauf, z. B. für Berieselungszwecke
[→ rinnen]
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Ge|rịn|ne, das; -s, -:
kleiner [künstlich angelegter] Wasserlauf.
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Gerinne,
die Begrenzung eines Fließgewässers mit freier Oberfläche, dessen Ausdehnung in der Strömungsrichtung sehr viel größer ist als seine Breite. Gerinne sind z. B. das Bett eines natürlichen Wasserlaufs sowie Bauwerke zur Wasserableitung bei Entwässerung und zur Wasserzuleitung für Bewässerungs- oder Wasserkraftanlagen.
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Universal-Lexikon. 2012.