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Enantiotropie
En|an|tio|tro|pie 〈f. 19; unz.; Chem.〉 reversibel ineinander umwandelbare Modifikation

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E|nan|ti|o|tro|pie [ enantio- u. -trop], die; -, …pi|en: die wechselseitige thermische Umwandlung von Modifikationen, d. h. von enantiotropen polymorphen Formen ( Polymorphie) oder Phasen ( Mesophasen). – Ggs.: Monotropie.

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En|antiotropie
 
[griechisch »entgegengesetzte Wendung«] die, -, die Erscheinung, dass zwei Modifikationen eines Stoffes an scharf definierten Umwandlungspunkten in beiden Richtungen ineinander umwandelbar sind; z. B. beim Quarz. (Polymorphie, Monotropie)

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En|an|ti|o|tro|pie, die; - [zu griech. enantíos = entgegengesetzt u. trópos = Wendung] (Chemie): wechselseitige Überführbarkeit eines Stoffes von einer Zustandsform in eine andere.

Universal-Lexikon. 2012.