Ele|va|ti|on 〈[ -va-] f. 20〉
1. Erhöhung, das Auf-, Emporheben
2. 〈kath. Kirche〉 das Emporheben der Hostie u. des Kelches in der Messe nach der Wandlung
3. 〈Astron.〉 Erhebung eines Gestirns über den Horizont
[zu lat. elevare „emporheben“]
* * *
Ele|va|ti|on, die; -, -en [lat. elevatio = das Aufheben]:
1. (bildungsspr.) Erhöhung, Erhebung.
2. (kath. Rel.) das Emporheben des Kelches u. der Hostie während der Messe.
3. (Parapsychol.) physikalisch nicht erklärbare Anhebung eines Körpers in Abhängigkeit von einem Medium.
* * *
Elevation
[lateinisch »das Aufheben«] die, -/-en,
2) Astronomie:veraltete für die Höhe eines Gestirns.
3) katholische Liturgie: die Erhebung der Hostie und des Kelches durch den Priester während der Messe (große Elevation bei der Wandlung, kleine Elevation am Schluss des Kanons).
4) Parapsychologie: die physikalisch nicht erklärbare (scheinbare) Anhebung oder das freie Schweben eines Gegenstandes; bei Personen spricht man meist von Levitation.
* * *
Ele|va|ti|on, die; -, -en [lat. elevatio = das Aufheben]: 1. (bildungsspr.) Erhöhung, Erhebung. 2. (kath. Rel.) das Emporheben des Kelches u. der Hostie während der Messe. 3. (Parapsych.) physikalisch nicht erklärbare Anhebung eines Körpers in Abhängigkeit von einem Medium. 4. (Astron.) Höhe eines Gestirns über dem Horizont. 5. (Ballistik) Winkel zwischen Ziel od. Schusshöhe u. der Horizontebene od. Abschussbasis.
Universal-Lexikon. 2012.