ein||stim|men 〈V.; hat〉
I 〈V. intr.〉
1. 〈Mus.〉 anfangen mitzusingen
2. 〈fig.〉 einwilligen, bei-, zustimmen
● der Chor stimmte ein; in ein Lied \einstimmen; in das Gelächter der anderen \einstimmen mit den andern mitlachen
II 〈V. tr.〉 in Übereinstimmung, Einklang bringen ● die Instrumente, den Ton mit der Stimmgabel \einstimmen
III 〈V. refl.〉 sich auf etwas \einstimmen 〈fig.〉 sich gefühlsmäßig, in der Stimmung auf etwas einstellen, sich innerlich darauf vorbereiten ● sich auf ein Konzert, einen Vortrag, ein Fußballspiel \einstimmen
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ein|stim|men <sw. V.; hat:
1.
a) (Saiteninstrumente für das Zusammenspiel) auf die gleiche Tonhöhe stimmen:
ein Instrument auf den Kammerton e.;
b) in den Gesang, in das Spiel von Instrumenten einfallen, sich daran beteiligen:
in den Gesang [der anderen] [mit] e.;
Ü sie stimmten in den allgemeinen Jubel ein.
2. in jmdm. die richtige innere Gestimmtheit bewirken, erzeugen:
das Publikum durch einführende Worte auf den Theaterabend e.;
<e. + sich:> sich auf den festlichen Abend e.
3. (veraltend) jmds. Meinung, Absichten zustimmen:
in einen Plan e.
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ein|stim|men <sw. V.; hat: 1. a) (Saiteninstrumente für das Zusammenspiel) auf die gleiche Tonhöhe stimmen: ein Instrument auf den Kammerton e.; b) in den Gesang, in das Spiel von Instrumenten einfallen, sich daran beteiligen: in den Gesang [der anderen] [mit] e.; Ü sie stimmten in den allgemeinen Jubel ein. 2. in jmdm. die richtige innere Gestimmtheit bewirken, erzeugen: das Publikum durch einführende Worte auf den Theaterabend e.; Deshalb suchte der Kommissionshändler das Gespräch mit anderen Einzelhändlern, um ... sie auf Künftiges einzustimmen (NNN 9. 11. 85, 6); <e. + sich:> sich auf den festlichen Abend e. 3. (veraltend) jmds. Meinung, Absichten zustimmen: in einen Plan e.
Universal-Lexikon. 2012.