ein||damp|fen 〈V. tr. u. V. intr.; hat/ist〉 durch Verdampfung eintrocknen
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Ein|damp|fen ↑ Abdampfen.
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ein|damp|fen <sw. V.; hat:
(Flüssigkeit) durch [teilweises] Verdampfen eintrocknen od. konzentrieren, anreichern, gehaltreich machen:
Salzwasser e.;
Milch e. (evaporieren).
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Eindampfen,
1) Chemie: Abdampfen, das Abtrennen des Lösungsmittels von einem gelösten Stoff durch Erhitzen der Lösung. Dabei kann das Lösungsmittel in einer Abdampfschale an der offenen Luft verdampfen oder in einer Vorlage zurückgewonnen werden. (Einengen)
2) Lebensmitteltechnik: das Eindicken.
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ein|damp|fen <sw. V.; hat (Chemie): (Flüssigkeit) durch [teilweises] Verdampfen eintrocknen od. konzentrieren, anreichern, gehaltreich machen: Salzwasser e.; Milch e. (evaporieren); Der überschüssige Wein soll nämlich zu einem „Rektifizierten Traubenmostkonzentrat“, unter Fachleuten kurz RTK genannt, eingedampft werden (Capital 2, 1980, 77).
Universal-Lexikon. 2012.