Dif|fe|ren|zi|al|geo|me|trie auch: Dif|fe|ren|zi|al|geo|met|rie 〈f.; -; unz.〉 Zweig der Geometrie, der geometrische Eigenschaften von Kurven u. Flächen mithilfe der Infinitesimalrechnung untersucht; oV 〈fachsprachl.〉 Differentialgeometrie
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Differenzialgeometrie,
Teilgebiet der Mathematik, in dem die Begriffe und Methoden der Analysis, insbesondere der Differenzial- und Integralrechnung sowie der Theorie der Differenzialgleichungen auf die Untersuchung des Verhaltens von Kurven und Flächen im Raum (und geometrische Objekte höherer Dimension) angewendet werden. - Zur Ausbildung der Differenzialgeometrie haben besonders C. F. Gauss, B. Riemann, G. Darboux, L. Bianchi und L. P. Eisenhart beigetragen.
K. Strubecker: Differentialgeometrie, 3 Bde. (21964-69);
H. Brauner: Differentialgeometrie (1981);
R. Walter: Differentialgeometrie (21989).
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Dif|fe|ren|zi|al|geo|me|trie, (auch:) Differentialgeometrie, die (Math.): Gebiet der Mathematik, in dem die Differenzialrechnung auf geometrische Sachverhalte (Flächen u. Kurven) angewandt wird.
Universal-Lexikon. 2012.