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Diathese
Dia|the|se 〈f. 19anlagebedingte, besondere Empfänglichkeit für eine Krankheit ● hämorrhagische \Diathese = Blutungsübel [<grch. diathesis „Einrichtung, Ordnung“]

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Diathese
 
[griechisch »Zustand«, »Verfassung«] die, -/-n,  
 1) Medizin: anlagebedingte, konstitutionelle oder erworbene überdurchschnittliche Neigung des Körpers zu bestimmten Krankheitsreaktionen, z. B. exsudative Diathese, lymphatische Diathese (Lymphatismus).
 
 2) Sprachwissenschaft: das Genus Verbi.
 

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Di|a|the|se, die; -, -n [griech. diáthesis = Zustand, Verfassung] (Med.): anlagebedingte Bereitschaft des Organismus zu bestimmten Reaktionen od. Krankheiten.

Universal-Lexikon. 2012.