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Diabas
Di|a|bạs 〈m. 1; Min.〉 zähes, dunkelgrünes od. schwarzes, subvulkanisches Gestein aus Plagioklas, Augit, Hornblende, Olivin, als Pflasterstein u. Schottermaterial verwendet; Sy Mandelstein [<grch. diabasis „Übergang, Durchgang“]

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Di|a|bas [griech. diábasis = Durchgang, Übergang], der; -[es], -e; veraltetes Syn.: Grünstein: weit verbreitetes, als Schottermaterial verwendetes grünliches basaltartiges Erstarrungsgestein ( Vulkanit) mit Plagioklasen u. Pyroxenen.

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Diabas
 
[zu griechisch diábasis »das Hinübergehen«, »der Übergang« (da sich das Gestein durch zahlreiche Schichten hindurchzieht)] der, -es/-e, Petrologie: 1) frühere Bezeichnung für einen präkarbonisch gebildeten Basalt; 2) hypabyssisch oder subvulkanisch entstandenes, fein- bis mittelkörniges, basisches Ganggestein der Gabbrofamilie mit ophitischem Gefüge (tafelförmige, in große Augitkristalle eingelagerte Plagioklase).
 

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Di|a|bas, der; -es, -e [zu griech. diábasis = das Hinübergehen; Übergang (da sich das Gestein durch zahlreiche Schichten hindurchzieht)]: körniges, dunkelgrünes bis schwarzes, zähes Gestein, das z. B. im Straßenbau verwendet wird; Grünstein: Grabsteine, die zumeist aus ... Granit oder D. geschlagen waren (Grass, Blechtrommel 311).

Universal-Lexikon. 2012.