Aqua|pla|ning 〈n. 15; unz.; Kfz〉 Gleiten, Rutschen der Autoreifen auf nasser Fahrbahn bei höherer Geschwindigkeit; Sy Wasserglätte [<lat. aqua „Wasser“ + engl. plane „gleiten“]
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Aqua|pla|ning, das; -[s] [engl. aquaplaning, zu: to aquaplane = (auf nasser Straße) rutschen, schleudern, eigtl. = Wasserski fahren, zu: aquaplane = Wasserski]:
Wasserglätte; bei höheren Geschwindigkeiten vorkommendes Rutschen, Gleiten der Reifen eines Kraftfahrzeugs auf Wasser, das sich auf einer regennassen Straße gesammelt hat.
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Aquaplaning
[englisch; zu lateinisch aqua »Wasser« und englisch to plane »gleiten«] das, -(s), Wasserglätte, das Schwimmen oder Gleiten von Fahrzeugreifen auf einer auf der Fahrbahn aufgestauten Wasserschicht, verbunden mit dem Verlust der Antriebs-, Brems- und Lenkkräfte; führt zu unkontrollierbarem Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs. Aquaplaning kann auf nasser Straße bei höherer Geschwindigkeit und zu geringer Profiltiefe der Reifen auftreten.
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Aqua|pla|ning [...'pla:nɪŋ, selten auch: ...'pleɪnɪŋ], das; -[s] [engl. aquaplaning, zu: to aquaplane = (auf nasser Straße) rutschen, schleudern, eigtl. = Wasserski fahren, zu: aquaplane = Wasserski]: bei höheren Geschwindigkeiten auf regennasser Straße unkontrollierbares Gleiten eines Kraftfahrzeugs auf einer den unmittelbaren Kontakt zwischen Fahrbahnbelag u. Reifen aufhebenden Wasserschicht: beim A. ist ein Auto praktisch nicht mehr lenkbar.
Universal-Lexikon. 2012.