Akademik

mittelmäßig
gehaltlos; profan; durchschnittlich; normal; ordinär; gemein; gewöhnlich; alltäglich; medioker; durchwachsen

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mit|tel|mä|ßig ['mɪtl̩mɛ:sɪç] <Adj.>:
nicht eigentlich schlecht, aber auch nicht besonders gut; nur durchschnittlich:
ein mittelmäßiger Schauspieler; eine mittelmäßige Leistung; ihre Bilder sind mittelmäßig; er hat heute nur mittelmäßig gespielt.
Syn.: durchwachsen (ugs.), leidlich, mäßig, passabel, schlecht und recht.

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mịt|tel|mä|ßig 〈Adj.〉
1. nicht gut, aber auch nicht schlecht, durchschnittlich
2. mäßig, nicht bes. gut
● \mittelmäßige Leistungen; \mittelmäßige Qualität

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mịt|tel|mä|ßig <Adj.> (meist abwertend):
nicht eigentlich schlecht, aber auch nicht besonders gut; nicht über ein Mittelmaß hinausgehend; nur durchschnittlich:
diese Leistung war sehr m. (verhüll.; war ziemlich schlecht).

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mịt|tel|mä|ßig <Adj.> (meist abwertend): nicht eigentlich schlecht, aber auch nicht bes. gut; nicht über ein Mittelmaß hinausgehend; nur durchschnittlich: ein -er Schauspieler; -e Zeugnisse; das Wetter war m.; diese Leistung war sehr m. (verhüll.; war ziemlich schlecht); er hat m. gespielt.

Universal-Lexikon. 2012.