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ein|flö|ßen ['ai̮nflø:sn̩], flößte ein, eingeflößt <tr.; hat:1. in kleinsten Mengen vorsichtig zu trinken geben:
einem Kranken Medizin einflößen.
2. (in jmdm. ein bestimmtes Gefühl) hervorrufen:
seine Worte flößten [mir] Angst ein.
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ein||flö|ßen 〈V. tr.; hat〉 jmdm. etwas \einflößen
1. zu trinken eingeben (Medizin)
[→ fließen]
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ein|flö|ßen <sw. V.; hat:
1. vorsichtig zu trinken geben, (eine Flüssigkeit) langsam eingeben, zuführen:
einem Kranken Arznei e.
2. (ein bestimmtes Gefühl) in jmdm. hervorrufen, erwecken:
jmdm. Angst, Respekt, Vertrauen e.;
er flößt überall Ehrfurcht ein.
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ein|flö|ßen <sw. V.; hat: 1. vorsichtig zu trinken geben, (eine Flüssigkeit) langsam eingeben, zuführen: einem Kranken Arznei e.; Jürgen flößt ihm Fruchtsaft und abgestandenes Mineralwasser ein (Chotjewitz, Friede 272). 2. (ein bestimmtes Gefühl) in jmdm. hervorrufen, erwecken: jmdm. Angst, Ehrfurcht e.; er hat nicht das Aussehen, das einem Mandanten Vertrauen einflößt (Kemelman [Übers.], Dienstag 118); Jetzt hantierte er schon ganz geläufig mit Büchern derselben Art, die ihm als Kind Schrecken eingeflößt hatte (Springer, Was 125).
Universal-Lexikon. 2012.