Akademik

bestücken
versehen; ausstatten; befüllen; ausrüsten; ausstaffieren; wappnen

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be|stụ̈|cken 〈V. tr.; hat
1. mit Einzelstücken, (bei Schiffen) mit Geschützen ausrüsten
2. 〈allg.〉 ausstatten
● gut bestückt sein (mit etwas)

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be|stụ̈|cken <sw. V.; hat [urspr. = mit Geschützen versehen, zu veraltet Stück = Kanone]:
mit etw. Bestimmtem versehen; ausstatten, ausrüsten:
den Teller mit Gebäck b.;
Lkws werden mit einem Fahrtschreiber bestückt;
eine bestens bestückte Fleisch- und Wursttheke.

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be|stụ̈|cken <sw. V.; hat [urspr. = mit Geschützen versehen, zu veraltet Stück = Kanone]: mit etw. Bestimmtem versehen; ausstatten, ausrüsten: Man kann die Autos nämlich nicht einfach mit einem Katalysator b. (ADAC-Motorwelt 9, 1983, 44); man soll in eine Vase auch Blumen stellen können, eine Schale mit Obst b. (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 23); Es gibt Verleger, die auf einen Verriss der SZ oder FAZ warten, um ihr modernes Antiquariat zu b. (NJW 19, 1984, 1090); Nicht ohne Absicht ist auch der Juwelierladen ... hier an Bord mit den besten Kreationen bestückt (Konsalik, Promenadendeck 231); Hervorragend bestückt ist die Käsetheke (e & t 6, 1987, 97); Den Abschluss des offiziellen Teils des Programms bildete die Verlosung einer gut bestückten Tombola (Saarbr. Zeitung 5. 12. 79, 21).

Universal-Lexikon. 2012.