Akademik

rüberkommen
sich niederschlagen (in); (sich) zeigen (in); (sich) anlassen (umgangssprachlich); (sich) ausprägen; an den Tag legen; (sich) erweisen; Ausdruck finden (in); (sich) formen

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rü|ber||kom|men 〈V. intr. 170; ist; fig.; umg.〉 Wirkung ausüben, Anklang finden, zünden ● da kommt nichts rüber

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rü|ber|kom|men <st. V.; ist (ugs.):
1. herüberkommen, hinüberkommen.
2. etw. herausrücken (2 a):
er kommt mit dem Geld einfach nicht rüber.
3. (von einer Botschaft o. Ä.) erfolgreich vermittelt werden, vom Adressaten verstanden werden:
die Botschaft, Message, die Pointe ist leider nicht rübergekommen.

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rü|ber|kom|men <st. V.; ist (ugs.): 1. herüberkommen, hinüberkommen. 2. etw. ↑herausrücken (2 a): er kommt mit dem Geld einfach nicht rüber. 3. (von einer Botschaft o. Ä.) erfolgreich vermittelt werden, vom Adressaten verstanden werden: die Botschaft, Message, die Pointe ist leider nicht rübergekommen; Ich versuche mich auszudrücken und achte darauf, dass das auch unterhaltend ist und inhaltlich dabei was rüberkommt (Frings, Männer 177).

Universal-Lexikon. 2012.