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Händedruck
Hän|de|druck ['hɛndədrʊk], der; -[e]s, Händedrücke ['hɛndədrʏkə]:
Drücken der Hand eines anderen (bei der Begrüßung, als bestimmte Geste o. Ä.):
sie verabschiedete sich von mir mit einem kräftigen Händedruck.

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Hạ̈n|de|druck 〈m. 1udas Reichen der Hände (als Grußgebärde) ● fester, warmer, herzlicher \Händedruck; eine Abmachung mit einem \Händedruck bekräftigen

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Hạ̈n|de|druck , der <Pl. …drücke>:
a) (bei der Begrüßung od. Verabschiedung od. als Geste, die ein bestimmtes Gefühl ausdrücken soll, vorgenommenes) Drücken der Hand eines Gegenübers:
ein fester, freundschaftlicher H.;
jmdn. mit H. begrüßen;
Ü für seine Bemühungen bekam er nur einen warmen H. (allenfalls ein Wort des Dankes, aber keinerlei Gegenleistung);
goldener H. (Zahlung einer hohen Abfindung an einen Angestellten, die dieser als Gegenleistung dafür erhält, dass er seiner Entlassung zustimmt; von engl. golden handshake: einen goldenen H. bekommen);
b) Art, jmdm. die Hand zu geben:
er hat einen festen H.

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Hạ̈n|de|druck, der <Pl. ...drücke>: a) (bei der Begrüßung od. Verabschiedung od. als Geste, die ein bestimmtes Gefühl ausdrücken soll, vorgenommenes) Drücken der Hand eines Gegenübers: ein fester, freundschaftlicher H.; jmdn. mit H. begrüßen; Der H., den er tauschen musste, war ihm lästig (Fels, Sünden 74); b) Art, jmdm. die Hand zu geben: er hat einen festen H.

Universal-Lexikon. 2012.