Akademik

erbosen
er|bo|sen [ɛɐ̯'bo:zn̩]:
1. <itr.; hat zornig, böse machen:
dieser Gedanke hat sie und mich sehr erbost.
Syn.: ärgern, auf die Palme bringen (ugs.), aufbringen, aufregen, empören, erzürnen, in Rage bringen (ugs.), rasend machen, verärgern, verstimmen, wütend machen.
2. <+ sich> zornig, böse werden:
ich habe mich über dein empörendes Benehmen erbost.
Syn.: sich ärgern, sich aufregen, außer sich geraten, sich empören, sich erregen, sich erzürnen, sauer werden (salopp), toben.

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er|bo|sen 〈V.; hat
I 〈V. tr.〉 jmdn. \erbosen erzürnen
II 〈V. refl.〉 sich \erbosen böse werden, zornig werden
[→ böse]

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er|bo|sen <sw. V.; hat [mhd. erbōsen = schlecht, böse werden]:
1. böse, zornig, wütend machen:
dieser Gedanke erboste sie sehr.
2. <e. + sich> böse, zornig, wütend werden:
ich habe mich über dein Verhalten erbost.

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er|bo|sen <sw. V.; hat [mhd. erbōsen = schlecht, böse werden]: 1. böse, zornig, wütend machen: dieser Gedanke erboste ihn sehr; über jmdn., etw. erbost sein; er sah sie erbost an. 2. <e. + sich> böse, zornig, wütend werden: ich habe mich über dein Verhalten erbost; was kann er sich e. so still vor sich hin (Johnson, Mutmaßungen 98).

Universal-Lexikon. 2012.