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dranhalten
dran|hal|ten ['dranhaltn̩], hält dran, hielt dran, drangehalten <+ sich> (ugs.):
sich anstrengen, etwas, was man erreichen, machen wollte, zu leisten:
ich habe mich dranhalten müssen, um rechtzeitig fertig zu werden; wenn du mit ihr sprechen willst, musst du dich dranhalten.
Syn.: sich beeilen, sich eilen.

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drạn||hal|ten 〈V. refl. 160; hat; umg.〉 = daranhalten

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drạn|hal|ten, sich <st. V.; hat (ugs.):
sich beeilen:
wenn du rechtzeitig fertig werden willst, musst du dich d.

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drạn|hal|ten, sich <st. V.; hat: 1. (ugs.) sich beeilen: wenn du rechtzeitig fertig werden willst, musst du dich d. 2. (landsch.) nicht aufhören [wollen], unaufhörlich geschehen; nicht nachlassen, etw. zu tun, hartnäckig beharren: es hält sich heute dran mit Regnen; genug, man kann sich nicht d.!

Universal-Lexikon. 2012.