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Pro|pä|deu|tik 〈f.; -; unz.〉 vorbereitende Einführung in eine Wissenschaft, Vorübung [<grch. pro „vor“ + paideuein „erziehen, unterrichten“]
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Pro|pä|deu|tik, die; -, -en [zu griech. propaideúein = vorher unterrichten, aus: pró = vor(her) u. paideúein = unterrichten] (Wissensch.):
a) <o. Pl.> Einführung in ein Studienfach:
philosophische P.;
b) wissenschaftliches Werk, das in ein bestimmtes Studienfach einführt:
eine P. zur Philosophie.
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Propädeutik
[zu griechisch propaideúein »vorher unterrichten«] die, -/-en, Einführung, Vorunterweisung; Unterricht mit vorbereitendem Charakter; heute v. a. in der Verbindung »Wissenschafts-Propädeutik« verwendet, die als Aufgabe der gymnasialen Oberstufe und der Anfangssemester an Hochschulen angesehen wird.
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Pro|pä|deu|tik, die; -, -en [zu griech. propaideúein = vorher unterrichten, aus: pró = vor(her) u. paideúein = unterrichten] (Wissensch.): a) <o. Pl.> Einführung in ein Studienfach: philosophische P.; die Leistungskurse der Gymnasien gelten als P. zum, für das Hochschulstudium; b) wissenschaftliches Werk, das in ein bestimmtes Studienfach einführt: eine P. zur Philosophie.
Universal-Lexikon. 2012.