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nach|ho|len ['na:xho:lən], holte nach, nachgeholt <tr.; hat:1. nachträglich an einen bestimmten Ort holen:
seine Familie an den neuen Wohnort nachholen.
2. (Versäumtes oder bewusst Ausgelassenes) später erledigen:
den Lehrstoff in kurzer Zeit nachholen.
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nach||ho|len 〈V. tr.; hat〉
1. etwas \nachholen nachträglich aufholen, nacharbeiten, sich nachträglich erarbeiten
2. jmdn. od. etwas \nachholen nachträglich, später holen
● versäumten Unterricht \nachholen
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nach|ho|len <sw. V.; hat:
1. nachträglich an einen bestimmten Ort holen:
seine Familie an den neuen Wohnort n.
2. (Versäumtes od. bewusst Ausgelassenes) nachträglich machen:
etw. schnell n.;
eine Prüfung n.;
wir haben viel nachzuholen.
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nach|ho|len <sw. V.; hat: 1. nachträglich an einen bestimmten Ort holen: seine Familie an den neuen Wohnort n. 2. (Versäumtes od. bewusst Ausgelassenes) nachträglich machen: etw. schnell n.; er hat viel, eine Menge nachzuholen; Schlaf, eine Prüfung n.; Sie holt jetzt ihre Jugend (das, was sie in ihrer Jugend versäumt zu haben glaubt) nach (Rinser, Mitte 216).
Universal-Lexikon. 2012.