wegdösen (umgangssprachlich); einpennen (umgangssprachlich); einschlafen; eindösen (umgangssprachlich)
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ein|ni|cken ['ai̮nnɪkn̩], nickte ein, eingenickt <itr.; ist (ugs.):[über einer Tätigkeit] für kurze Zeit einschlafen:
er ist beim Lesen eingenickt.
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ein|ni|cken <sw. V.> (ugs.):
<ist> meist im Sitzen über einer Tätigkeit [für kürzere Zeit] einschlafen, vom Schlaf übermannt werden:
im Sessel, beim Lesen e.
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ein|ni|cken <sw. V.>: 1. (ugs.): meist im Sitzen über einer Tätigkeit [für kürzere Zeit] einschlafen, vom Schlaf übermannt werden <ist>: im Sessel, beim Lesen e.; Sie sind müde. Besonders der Richter. Er ist eingenickt (Hilsenrath, Nazi 415); in der Glotze läuft noch ein Krimi ... Adolf nickt zwischendurch ein (Chotjewitz, Friede 236). 2. (Fußball Jargon) den Ball ohne Mühe ins Tor nicken (1 c) <hat>: Er brauchte [den Ball] bloß einzunicken; Der Ball kam wunderschön herein, die Frankfurter pennten, und da habe ich ihn einfach eingenickt (Kicker 82, 1981, 49).
Universal-Lexikon. 2012.