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Raf|fi|na|ti|on 〈f. 20〉
1. das Raffinieren, Verfeinerung
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Raf|fi|na|ti|on [frz. raffiner = verfeinern, läutern]: Sammelbez. für Maßnahmen zur Produktverbesserung u. Rohstoffveredelung durch Beseitigung störender Begleitstoffe oder Verunreinigungen, z. B. bei der Herst. von Zucker, Speiseölen, Reinstmetallen, Petrochemikalien usw.
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Raffination
[französisch, zu raffiner »verfeinern«] die, -/-en, Raffinieren, allgemein das Veredeln von Rohstoffen, im engeren Sinn das Entfernen von Verunreinigungen oder störenden Begleitstoffen aus technischen Produkten. Große Bedeutung hat die Raffination von Metallen, bei der die Metalle durch elektrolytisches oder pyrometallurgisches Verfahren von unerwünschten Bestandteilen befreit werden. In der Lebensmitteltechnik spielt v. a. das Reinigen von Fetten und von Zucker eine Rolle. Auch die Verarbeitung von Erdöl wird Raffination genannt.
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Raf|fi|na|ti|on, die; -, -en (Fachspr.): das Raffinieren.
Universal-Lexikon. 2012.