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haus|ba|cken ['hau̮sbakn̩] <Adj.>:bieder, ohne Reiz, langweilig-solide:
eine hausbackene Krawatte; sie sieht etwas hausbacken aus.
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haus|ba|cken 〈Adj.〉
1. 〈veraltet〉 zu Hause, selbst, nicht vom Bäcker gebacken (Brot)
2. 〈fig.; abwertend〉 häuslich, alltäglich, bieder, unbescholten, ohne Schwung
● sie ist recht nett, aber ein bisschen \hausbacken
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haus|ba|cken <Adj.> [backen = 2. Part. von ↑ 1backen, das in Zus. ohne ge- steht, vgl. ↑ altbacken]:
bieder, langweilig u. ohne Reiz:
eine langweilige, -e Person.
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haus|ba|cken <Adj.> [backen = 2. Part. von 1↑backen, das in Zus. ohne ge- steht, vgl. ↑altbacken]: 1. (veraltet) selbst gebacken: -e Brötchen. 2. bieder, langweilig u. ohne Reiz: eine langweilige, -e Person; Warum hinterlässt sein eigenes Ensemble diesen etwas -en Eindruck? (Wiener 11, 1983, 127); So h. die Konstruktion aussieht, sie ist der letzte Schrei (ADAC-Motorwelt 4, 1983, 58).
Universal-Lexikon. 2012.