befruchtete Eizelle
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Zy|go|te 〈f. 19〉 bei der Verschmelzung von Geschlechtszellen entstehender organ. Verband [<grch. zygotos „verbunden“ <zygoun „verbinden“; zu zygon „Joch“]
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Zy|go|te, die; -, -n [zu griech. zygōtós = durch ein Joch verbunden] (Biol.):
(bei der Befruchtung) aus der Verschmelzung der Kerne der männlichen u. weiblichen Keimzelle entstehende [diploide] Zelle, aus der ein Lebewesen entsteht.
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I Zygote
[zu griechisch zygōtós »durch ein Joch verbunden«] die, -/-n, die bei der Befruchtung aus der Verschmelzung der männlichen und weiblichen Gameten entstehende diploide Zelle; die Zygote kann (z. B. bei manchen Algen, Pilzen) beweglich oder (bei vielen Pflanzen und Tieren) von einer festen Hülle umgeben sein. Bei vielzelligen Organismen ist die Zygote die Ursprungszelle des Lebewesens.
II
Zygote,
Bezeichnung für die durch ein Spermium befruchtete Eizelle; sie wird in der Medizin auch Spermovium genannt. Mit dem diploiden Chromosomensatz 44 + XX oder 44 + XY sind alle Anlagen einschließlich des Geschlechts vorhanden.
Siehe auch: Befruchtung, Embryonalentwicklung, Geschlechtsbestimmung.
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Zy|go|te, die; -, -n [zu griech. zygōtós = durch ein Joch verbunden] (Biol.): (bei der Befruchtung) aus der Verschmelzung der beiden Kerne der männlichen u. weiblichen Keimzelle entstehende [diploide] Zelle, aus der ein Lebewesen entsteht.
Universal-Lexikon. 2012.