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Họr|ror|trip 〈m. 6; umg.〉
1. 〈Drogenszene〉 mit Angst- u. Schreckensgefühlen verbundener Drogenrausch
2. 〈allg.〉 furchtbares Erlebnis (bes. Reise)
● unser letzter Urlaub war ein \Horrortrip [<engl. horror „Schrecken“ + trip „kleine Reise, Ausflug“]
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Họr|ror|trip, der:
1. (Jargon) durch den Genuss von LSD, Heroin o. Ä. hervorgerufener Drogenrausch mit Angst- u. Panikgefühlen.
2. (ugs.)
a) Reise voller Schrecken;
b) schlimmes, schreckliches Erlebnis.
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Horrortrip,
umgangssprachlich Bezeichnung für einen meist durch eine Überdosis oder durch Verschnitt des »Stoffs« verursachten, mit zum Teil extremen Angst- und Panikgefühlen verbundenen Drogenrausch.
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Họr|ror|trip, der: 1. (Jargon) durch den Genuss von LSD, Heroin o. Ä. hervorgerufener Drogenrausch mit Angst- u. Panikgefühlen; Bad Trip: In den Pausen verwendeten sie ein geheimnisvolles Vokabular, sprachen ... von Flashbacks und -s, und obwohl ich mir nichts darunter vorstellen konnte, ahnte ich ..., dass es um Drogen ging (Rothmann, Stier, 52, 3). 2. (ugs.) a) Reise voller Schrecken: Blockierte Autobahnen, Fluglotsenstreiks ... ließen ... den Start in die Ferien zum H. werden (Spiegel 33, 1978, 36); b) schlimmes, schreckliches Erlebnis: Noch heute hat er Schwiergkeiten, ... von seinem H. zu erzählen, zu dem ihn gelangweilte Ermittlungsbehörden, geschmierte Polizeizeugen und ein falscher Zeuge verdammt hatten (taz 17. 11. 98, 13).
Universal-Lexikon. 2012.