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re|sis|tent [rezɪs'tɛnt] <Adj.> (Biol., Med.):unempfindlich gegen bestimmte schädliche Stoffe oder Einflüsse, gegen Krankheitserreger oder Schädlinge:
[gegen Penizillin] resistente Bakterien, Erreger, Keime; der Organismus ist gegen das Virus resistent geworden; gegen solche Versuchungen ist er resistent.
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re|sis|tẹnt 〈Adj.; -er, am -es|ten〉 widerstandsfähig (bes. von Krankheitserregern) [<lat. resistens „sich widersetzend“; → resistieren]
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widerstandsfähig gegenüber äußeren Einwirkungen:
die Erreger sind r. gegen diese Arzneimittel.
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resistẹnt
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re|sis|tẹnt <Adj.> [zu lat. resistens, 1. Part. von: resistere, ↑resistieren] (Biol., Med.): widerstandsfähig gegen äußere Einwirkungen: Am häufigsten wurden Pflanzen verändert; meist sollten sie gegen Unkrautvernichtungsmittel r. werden (natur 2, 1991, 91); Ü das kulturelle System verhält sich gegenüber administrativen Kontrollen eigentümlich r. (Habermas, Spätkapitalismus 99).
Universal-Lexikon. 2012.