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Re|dens|art ['re:dn̩s|a:ɐ̯t], die; -, -en:a) immer wieder gebrauchte, formelhafte Verbindung von Wörtern (meist als Satz):
»wenn Ostern und Pfingsten auf einen Tag fallen« ist eine Redensart.
Syn.: ↑ Redewendung.
b) <Plural> leere, nichtssagende Worte:
der Personalchef legte sich nicht fest, sondern speiste mich mit Redensarten ab.
Syn.: Floskeln <Plural>, Gemeinplätze <Plural>, ↑ Phrasen <Plural>, Redewendungen <Plural>.
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Re|dens|art 〈f. 20〉
1. geläufige, feststehende sprachliche Wendung, z. B. wie geht's, wie steht's?
2. 〈Pl.〉 \Redensarten nichtssagende Worte, nur aus Höflichkeit od. Wichtigtuerei gesagte Worte; →a. Redewendung
● das sind nichts als \Redensarten!
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Re|dens|art , die [LÜ von frz. façon de parler]:
a) formelhafte Verbindung von Wörtern, die meist als selbstständiger Satz gebraucht wird;
b) <Pl.> leere, nichtssagende Worte, Phrasen:
das sind doch nur ausweichende -en;
jmdn. mit -en abspeisen.
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Redens|art,
der Phraseologismus.
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Re|dens|art, die [LÜ von frz. façon de parler]: a) formelhafte Verbindung von Wörtern, die meist als selbstständiger Satz gebraucht wird; b) <Pl.> leere, nichts sagende Worte, Phrasen: -en austauschen; das sind doch nur ausweichende -en; jmdn. mit -en abspeisen.
Universal-Lexikon. 2012.