Akademik

abschütteln
herunterschütteln; abbeuteln; abhängen

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ab|schüt|teln ['apʃʏtl̩n], schüttelte ab, abgeschüttelt <tr.; hat:
a) durch Schütteln entfernen:
ich schüttelte den Schnee [vom Mantel] ab.
b) durch Schütteln von etwas befreien:
die Zeltbahn abschütteln.

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ạb||schüt|teln 〈V. tr.; hat
1. durch Schütteln abwerfen
2. 〈fig.〉 nichts mehr mit etwas od. jmdm. zu tun haben wollen
3. loswerden, hinter sich lassen (Verfolger)
● er hat die Erinnerung daran (von sich) abgeschüttelt

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ạb|schüt|teln <sw. V.; hat:
1.
a) durch Schütteln entfernen, herunterschütteln:
den Schnee [von sich, vom Mantel] a.;
Ü ein Joch, die Knechtschaft a. (sich davon befreien);
b) durch Schütteln von etw. säubern:
das Tischtuch, die Zeltplane a.
2.
a) sich von etw. frei machen; überwinden:
die Müdigkeit, den Ärger, seine Sorgen a.;
b) es fertigbringen, jmdn. (dessen Nähe einen stört, der einem lästig ist o. Ä.) loszuwerden:
er hat den zudringlichen Menschen abgeschüttelt;
c) durch größere Schnelligkeit, durch geschicktes Taktieren o. Ä. einem Verfolger entkommen:
seine Verfolger, die Polizei a.

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ạb|schüt|teln <sw. V.; hat: 1. a) durch Schütteln entfernen, herunterschütteln: den Schnee [von sich, vom Mantel] a.; Ü ein Joch, die Knechtschaft a.; b) durch Schütteln von etw. säubern: das Tischtuch, die Zeltplane a. 2. a) sich von etw. frei machen; überwinden: die Müdigkeit, den Ärger, seine Sorgen, Stress, seine Angst a.; Bochow schüttelte die Gedanken ab (Apitz, Wölfe 30); b) es fertig bringen, jmdn. (dessen Nähe einen stört, der einem lästig ist o. Ä.) loszuwerden: er hat den zudringlichen Menschen abgeschüttelt; c) durch größere Schnelligkeit, durch geschicktes Taktieren o. Ä. einem Verfolger entkommen: seine Verfolger, die Polizei a.; (Sport:) der Linksaußen schüttelte seinen Bewacher ab.

Universal-Lexikon. 2012.