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Leb|ku|chen ['le:pku:xn̩], der; -s, -:mit Sirup oder Honig und vielen Gewürzen hergestelltes dunkles Gebäck:
ich esse gern Lebkuchen; sie hat heute fünf Lebkuchen gegessen.
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Leb|ku|chen, der; -s, - [mhd. leb(e)kuoche; 1. Bestandteil viell. zu ↑ Laib, also eigtl. = Brotkuchen; volksetym. angelehnt an ↑ leben]:
mit Sirup od. Honig u. vielen Gewürzen gebackener Kuchen.
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Lebkuchen
[zu Laib] (Pfefferkuchen), Dauerbackware aus Mehl, (Kunst-)Honig und einer L.-Gewürzmischung aus Nelken, Muskat, Koriander, Kardamom, Anis, Zimt, Ingwer.
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Leb|ku|chen, der; -s, - [mhd. leb(e)kuoche; 1. Bestandteil viell. zu ↑Laib, also eigtl. = Brotkuchen; volksetym. angelehnt an ↑leben]: mit Sirup od. Honig u. vielen Gewürzen gebackener Kuchen.
Universal-Lexikon. 2012.