Akademik

Lebkuchen
Printe; Honigkuchen; Lebzelten (österr.); Pfefferkuchen

* * *

Leb|ku|chen ['le:pku:xn̩], der; -s, -:
mit Sirup oder Honig und vielen Gewürzen hergestelltes dunkles Gebäck:
ich esse gern Lebkuchen; sie hat heute fünf Lebkuchen gegessen.

* * *

Leb|ku|chen 〈m. 4; bes. süddt. u. westdt.〉 = Pfefferkuchen [<mhd. lebekuoche;Laib, Kuchen1]

* * *

Leb|ku|chen, der; -s, - [mhd. leb(e)kuoche; 1. Bestandteil viell. zu Laib, also eigtl. = Brotkuchen; volksetym. angelehnt an leben]:
mit Sirup od. Honig u. vielen Gewürzen gebackener Kuchen.

* * *

Lebkuchen
 
[zu Laib] (Pfefferkuchen), Dauerbackware aus Mehl, (Kunst-)Honig und einer L.-Gewürzmischung aus Nelken, Muskat, Koriander, Kardamom, Anis, Zimt, Ingwer.
 

* * *

Leb|ku|chen, der; -s, - [mhd. leb(e)kuoche; 1. Bestandteil viell. zu ↑Laib, also eigtl. = Brotkuchen; volksetym. angelehnt an ↑leben]: mit Sirup od. Honig u. vielen Gewürzen gebackener Kuchen.

Universal-Lexikon. 2012.