* * *
zu|rück|den|ken [ts̮u'rʏkdɛŋkn̩], dachte zurück, zurückgedacht <itr.; hat:an etwas Zurückliegendes, an jmdn., den man gekannt hat, denken:
sie dachte gern an diese schöne Zeit zurück; soweit ich zurückdenken kann, hat sich ein solcher Fall noch nicht ereignet.
Syn.: sich ↑ besinnen, sich ↑ entsinnen, sich ↑ erinnern, Rückschau halten, sich ins Gedächtnis zurückrufen, ↑ zurückblicken, sich ↑ zurückversetzen.
* * *
zu|rụ̈ck||den|ken 〈V. intr. 119; hat〉 an zurückliegendes Geschehen, an einen zurückliegenden Zeitpunkt denken ● so weit ich \zurückdenken kann so weit meine Erinnerung reicht; an schöne gemeinsame Stunden \zurückdenken; wenn ich so an meine Jugendzeit zurückdenke ...
* * *
zu|rụ̈ck|den|ken <unr. V.; hat:
an etw. Zurückliegendes, an jmdn. aus früheren Zeiten denken:
an seine Jugend z.;
wenn ich so zurückdenke, es war doch eine schlimme Zeit.
* * *
zu|rụ̈ck|den|ken <unr. V.; hat: an etw. Zurückliegendes, an jmdn. aus früheren Zeiten denken: an seine Jugend z.; an jmdn. gern z.; Wann immer Cotta später an diese Augenblicke seiner Besinnungslosigkeit zurückdachte, fror er vor Scham (Ransmayr, Welt 150); wenn ich so zurückdenke, es war doch eine schlimme Zeit.
Universal-Lexikon. 2012.