Akademik

entsinnen
reminiszieren; eine Erinnerung wachrufen; (sich) in Erinnerung rufen; (sich) erinnern

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ent|sin|nen [ɛnt'zɪnən], entsann, entsonnen <+ sich> (geh.):
sich (einer Person, einer Sache) erinnern:
ich kann mich [dessen] nicht mehr entsinnen; ich entsinne mich gern an diesen Tag.
Syn.: gedenken (geh.), präsent haben, sich besinnen auf, zurückdenken.

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ent|sịn|nen 〈V. refl. 241; hat〉 sich \entsinnen sich erinnern, sich besinnen an, auf ● kannst du dich nicht mehr \entsinnen?; soweit ich mich entsinne, war es so; ich kann mich noch des Tages od. an den Tag \entsinnen, als ...

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ent|sịn|nen, sich <st. V.; hat [mhd. entsinnen = in den Sinn aufnehmen, sich erinnern] (geh.):
sich etw. wieder ins Gedächtnis rufen; sich erinnern:
sich jmds., eines Gesprächs e.;
ich entsinne mich [dessen] gut;
sich an jmdn., an ein Gespräch e.

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ent|sịn|nen, sich <st. V.; hat [mhd. entsinnen = in den Sinn aufnehmen, sich erinnern]: sich etw. wieder ins Gedächtnis rufen; sich erinnern: sich jmds., eines Gespräches e.; ich entsinne mich [dessen] gut; sich an jmdn., an ein Gespräch e.; er entsann sich kaum [daran], ihr früher begegnet zu sein.

Universal-Lexikon. 2012.