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Stich|tag ['ʃtɪçta:k], der; -[e]s, -e:festgesetzter, als verbindlich geltender Termin für behördliche Maßnahmen, Gesetze o. Ä.:
der Stichtag für die Statistik.
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Stịch|tag 〈m. 1〉 für bestimmte Handlungen, für das Inkrafttreten von Vorschriften u. Ä. festgesetzter Tag ● der 1. Juli ist der \Stichtag für das Alter schulpflichtig werdender Kinder
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Stịch|tag, der:
bestimmter Tag als [amtlich] festgesetzter Termin, der für [behördliche] Maßnahmen, bes. Berechnungen, Erhebungen o. Ä., maßgeblich ist:
S. ist der 10. 1.
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Stichtag,
der für die Vornahme bestimmter Handlungen festgesetzte Tag, z. B. der behördlich festgesetzte Termin für die Aufstellung einer Bilanz, die Abgabe von Steuererklärungen, die Bewertung von Wirtschaftsgütern; der Zeitpunkt, auf den sich eine statistische Erhebung bezieht oder zu dem Verträge, Gesetze, Verordnungen in Kraft treten.
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Stịch|tag, der: amtlich festgesetzter Termin, der für behördliche Maßnahmen, bes. Berechnungen, Erhebungen o. Ä., maßgeblich ist: S. ist der 10. 1.; Jegliche Waldstatistik mit einem festen S. ist wegen der Unmöglichkeit, alle Walddaten an einem S. zu erheben, von vornherein mit Fehlern behaftet (Mantel, Wald 132); Schon bei der Verteilung der neuen Banknoten und Münzen zum S. 1. Januar 2002 stoßen Banken und Behörden in den elf Staaten an ihre Grenzen (Zeit 13. 11. 98, 2).
Universal-Lexikon. 2012.